"Zum Thema Corona haben wir uns für einen kleinen Spielfilm/Drama entschieden. Unsere Zielgruppe sind insbesondere Studierende gewesen, die aufgrund der digitalen Lehre ein besonderes Semester hatten.
Die Atmosphäre erscheint durch die monotonen Autogeräusche ziemlich langweilig, was durch das langsame Uhrticken im Hintergrund nur noch verstärkt wird. Dieses entwickelt sich im Laufe des Filmes zu einem wichtigen Soundelement, indem es sich an einem Punkt schneller wird. Das Ticken soll eintönig vergehende Zeit verdeutlichen und nachher, dann verdichtet, den Rhythmus der Musik einleiten.
Wir haben besonderen Fokus auf die scheinbar nebensächlichen Sounds legen aufgrund dessen, das sie für unsere Protagonistin Fixpunkte in der sonst so monotonen Atmosphäre darstellen."